Keep the sunshine

Tag 14 – Bondi Beach

Der Tag startete mit einem Spaziergang mit Jonas, Luca und Lio in einen kleinen Park, der keine 5 Minuten zu Fuß entfernt war. Uns wurde ein schöner Blick auf Sydney mit einem leckeren Kaffee versprochen.

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Lio

Lio

Luca. Mit Lili.

Luca. Mit Lili.

Der zweite Blick auf Sydney

Der zweite Blick auf Sydney

Tolle Aussicht, was?

Tolle Aussicht, was?

Hier sehen Sie ein hübsches Pärchen vor der Skyline.

Hier sehen Sie ein hübsches Pärchen vor der Skyline.

Kleiner Hafen in Woolwich

Kleiner Hafen in Woolwich

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Guckguck

Guckguck

Skyline...

Skyline…

... und nochmal.

… und nochmal.

Zwar sah man das Opernhaus nicht, doch man hatte wirklich einen tollen Blick. Jonas hat uns nicht zu viel versprochen! Im Café/Restaurant wurden wir auf einen Kaffee eingeladen, und sogar für den kleinen Lio gab es, statt Cappuccino, einen Babyccino ♥ Das war dann nur Milch mit Milchschaum und ein bisschen Kakao oben drauf. Sehr süß 🙂

Zwei müde, süße Mäuse

Zwei müde, süße Mäuse

Der da war putzmunter!

Der da war putzmunter!

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Kaffee

Kaffee

Babyccino

Babyccino

Vergleich Cappuccino und Babyccino

Vergleich Cappuccino und Babyccino

So lässt's sich leben...

So lässt’s sich leben…

... mit Kaffee und toller Aussicht!

… mit Kaffee und toller Aussicht!

Besagte Aussicht.

Besagte Aussicht.

Jonas und Lio

Jonas und Lio

Zurück in der Wohnung gab es dann erstmal normales Frühstück. Geplant war für diesen Tag, dass wir den berühmten Bondi Beach (es wird „Bondai“ ausgesprochen) gehen. Doch nachdem eine Freundin von Belinda und Jonas ein kleines Tasche-verloren-Problem hatte, verschob sich das auf den Nachmittag des Tages. Somit nutzten Boris und ich noch mal die Chance und liefen nochmals durch den Park mit unseren richtigen Kameras. In der Zwischenzeit machten die Kinder Mittagsschlaf.

Auf dem Weg zum Park

Auf dem Weg zum Park

Blick von oben

Blick von oben

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Öffentlicher Grillplatz

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Zurück in der Wohnung haben wir alle ein bisschen gequatscht, während wie warteten dass die Kinder aufwachten. Wir aßen zusammen Mittag und dann ging es 14:30 Uhr mit Lio und Jonas los – wir setzten uns ins Auto und fuhren zum Bondi Beach.

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Es ist eigentlich der berühmteste Strand Australiens und auch bei Surfern sehr beliebt. Er ist ingesamt ca 1,5 km lang. Der Strand ist ungefähr 10km vom Stadtzentrum entfernt und gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Bondi ist auch die Heimat der australischen Surf-Rettungsschwimmer. Der 1906 gegründete Bondi Life Saving Club ist der älteste Rettungsschwimmerclub Australiens.
Ein Panoramaweg führt die Küste entlang zu weiteren nahegelegenen Traumstränden (bei Tamarama, Bronte und Coogee). Auf der 6 Kilometer langen Strecke zwischen Bondi und Coogee hat man von den Klippen aus einen großartigen Blick über den gesamten Bondi Beach. Die Strecke wird immer wieder von Felsen „unterbrochen“, somit entstehen viele kleine Buchten. Ein Teil des Weges sind auch Boris und ich später am Tag entlang gelaufen.

 

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Wir kamen leider erst 15:30 Uhr am Bondi Beach an, da wir auch noch das Glück hatten, im Stau zu stehen und dann ewig keinen Parkplatz zu finden.
Der erste Eindruck vom Strand war natürlich, dass er überfüllt war. Wir suchten uns ein freies Fleckchen und ließen uns dort nieder, während wir auf Jonas warteten, der ohne uns weiter auf Parkplatzsuche war. Als er dann endlich zu uns stieß, gingen die 3 Jungs erstmal ne Runde ins Wasser. Ich verzichtete – das Wasser war in Sydney doch schon recht frisch für meine Verhältnisse und das Wetter war auch nicht das aller schönste/wärmste 😉
Und schon kurze Zeit später zog es zu und eine leichte Wolkendecke legte sich über uns. Also haben wir recht bald wieder zusammengepackt…

Jonas fuhr Boris und mich ein Stück den Bondi-Beach entlang, ein paar „Vororte“ weiter, damit wir den schon erwähnten Küstenweg ein bisschen entlang laufen konnten. Denn wir wollten noch nicht wieder nach Hause. Jonas und Lio fuhren wieder heim.

Also liefen wir die Felsen und Strände entlang zurück Richtung Bondi ( – da dort die Busse abfuhren) und genossen nun ein bisschen Ruhe und die schöne Aussicht.

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Entlang der Küste gab es eine Menge chice Häuser. Es ist sicher nicht billig, hier zu wohnen…

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Ab hier beginnt wieder Bondi 🙂

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Zurück fuhren wir mit dem Bus, der im 20-minuten Takt in die Innenstadt fuhr. Doch als der erste Bus kam, fuhr der einfach weiter…. Der war schon ziemlich überfüllt und hat uns und die anderen an der Haltestelle gar nicht mitgenommen.  Ich hatte die  Befürchtung, dass das mit dem nächsten Bus auch passieren würde und schlug vor, dass wir die 20 Minuten nutzen und eine Haltestelle weiter vor liefen, damit die Chance größer ist, dass wir mitgenommen werden. Und siehe da – wir passten rein. Und siehe da – die nächste Haltestelle, also unsere ursprüngliche, wurde wieder überfahren! 😀

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Wir fuhren bis zur Enthaltestelle „Circular Quay“ – was ganz anders ausgesprochen wird als man es liest: Quay wird wie das englische Wort „key“ ausgesprochen. Bis Boris und ich uns das merken konnten… 😀 Von dort aus wollten wir jedenfalls die Fähre nehmen, die sogar in Woolwich hielt. Doch nein – es war ein Sonntag, und nach 18:45 Uhr fuhr diese Fähre nicht mehr! Wir riefen Jonas an um zu fragen, ob es denn auch einen Bus gäbe, der nach Woolwich fährt. Ja, tut es – aber nicht Sonntags.
Wir waren ein bisschen baff, dass in DER Großstadt Sydney Sonntag (abend) keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr fahren. Selbst hier im kleinen Nürnberg gibt es Verkehrsmittel…
Nun gut, Ende der Geschichte ist, dass uns dann Jonas abholte 😉

 

Lili • 16. November 2015


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